• KV 2012 - 3. Verhandlungsrunde wieder ohne Ergebnis

    In der 3. Verhandlungsrunde gab es nun ein Angebot der Arbeitgerberseite:

    EUR 30,- Fixbetrag

    Für ein monatliches Bruttogehalt von EUR 2.542,- würde dies eine Erhöhung von 1,18 Prozent bedeuten.

    Dies heißt: REALLOHNVERLUST für ALLE!

    Das haben Sie nicht verdient!

    IHRE ARBEIT = MEHR WERT!

    Es versteht sich von selbst, dass wir unter diesen Vorraussetzungen die Gewerkschaftsforderung in der Höhe von 4,9 Prozent unverändert aufrechterhalten haben.

    Über die weiteren betriebsrätlichen Maßnahmen werden wir Sie in Kürze informieren.

    Der nächste Verhandlungstermin ist am 28.02.2012.

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  • Wieder kein Angebot in der 2. KV-Runde

    Auch in der zweiten Runde gab es kein Arbeitgeberangebot!

    Nähere Informationen und Details über den Verhandlungsverlauf sowie die nächsten Schritte erfahren Sie bei der Betriebsversammlung. Wo die Betriebsversammlung für Ihren Bereich stattfindet sehen Sie nach dem Login oder in Lotus Notes in der BR-Kachel im Ordner "Arbeitsrecht / Kollektivvertrag".

    Es geht um Ihr Geld - Ihre Teilnahme ist WICHTIG!

    IHRE ARBEIT = MEHR WERT!

    Nächster Verhandlungstermin: 09.02.2012

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  • KV-Verhandlungen 2012 – aktueller Stand nach der ersten Verhandlungsrunde

    Die diesjährigen Forderungspunkte:

    • Erhöhung der kollektivvertraglichen Gehälter, der KV-Zulagen und Lehrlingsentschädigungen um 4,9 %
      Damit fordern wir für alle MitarbeiterInnen eine Gehaltserhöhung die der harten Arbeit, dem permanenten Arbeitsdruck und den immer teureren Lebenshaltungskosten Rechnung trägt.
    • Anrechnung aller Karenzzeiten für alle dienstzeitabhängigen Ansprüche

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  • KOLLEKTIVVERTRAG FINANCE 2012

    Wir verhandeln ab 17.01.2012 für Ihre kräftige Gehaltserhöhung!

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  • Petition gegen die vorgezogene Anhebung des Frauenpensionsalters

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

    In Anbetracht der Debatte um eine vorgezogene Anhebung des Frauenpensionsalters ersuchen wir um Ihre Unterstützung!

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  • Die Sozialversicherungs-Werte 2012

    Mit 1. 1. 2012 gelten folgende Beträge in der Sozialversicherung:

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  • Prosit 2012!

     

     

    Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2012!

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  • Frohe Weihnachten!

     






    Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012!

    Ihr BAWAG P.S.K. Betriebsrat

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  • GPA-djp-Frauen: Nein zur vorzeitigen Anhebung des Pensionsalters für Frauen

    „Die Anhebung des Frauenpensionsalters ist bereits beschlossene Sache, im Jahr 2033 werden alle Frauen bis zur Erreichung ihres 65. Lebensjahres arbeiten müssen. Angesichts der Benachteiligung, die Frauen derzeit am Arbeitsmarkt erleben, lehnen wir eine vorzeitige Angleichung ihres Regelpensionsalters ab", stellt die Frauenvorsitzende in der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), Ilse Fetik, klar. Die Angleichung des Regelpensionsalters sei geplant in Erwartung einer künftigen Gleichstellung, „von dieser Gleichstellung sind wir aber weit entfernt", so Fetik weiter. Dass die Frauenerwerbsquote von rund 42 Prozent im Jahr 1992 auf 69,3 Prozent im Vorjahr gestiegen sei, müsse mit Vorsicht und mit Einschränkungen bewertetet werden, die Erwerbsquote gebe ohne Ergänzungen keinen Aufschluss. So arbeitet mit 43,8 Prozent fast jede zweite Frau Teilzeit, eine Vielzahl an Arbeitsstunden werde im nicht bezahlten privaten Bereich geleistet. „Armut ist immer noch weiblich", erinnert   GPA-djp Frauensekretärin Barbara Marx daran, dass Österreich in Europa mit einem Einkommensunterschied von bis zu 33 Prozent im Europa-Vergleich an vorletzter Stelle liegt. „Daraus resultiert auch der Einkommensunterschied im Alter: Die durchschnittliche Pensionshöhe von Frauen betrug im Vorjahr 786 Euro, für Männer waren es hingegen 1288 Euro", so Marx weiter.

    Mit einer vorzeitigen Erhöhung des Regelpensionsalters solle offensichtlich Ratingagenturen gegenüber Sicherheit suggeriert werden: „Die soziale Absicherung von Frauen ist aber kein Pfand, das den Verursachern der Finanz- und Wirtschaftskrise im Austausch gegen eine trügerische Sicherheit geboten werden darf", verweisen Fetik und Marx darauf, dass das faktische Pensionsalter bei Frauen und Männern mit derzeit 58,9 Jahren beziehungsweise 57,5 Jahre nicht weit auseinander liegt. „Daran würde auch eine weitere vorzeitige Erhöhung des Regelpensionsalters nichts ändern. Um eine tatsächliche Anhebung zu erreichen, sind strukturelle und langfristig orientierte Änderungen auf dem Arbeitsmarkt sowie entsprechende Rahmenbedingungen, wie beispielsweise ausreichende Kinderbetreuungsplätze, notwendig. Gerade die Altersdiskriminierung und die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen und psychischen Problemen stellen große Probleme dar", wird deswegen auch in einer Resolution der GPA-djp Frauen im Rahmen des heute und morgen stattfindenden Bundesvorstandes der GPA-djp gefordert. „Erst wenn Frauen und Männer wirklich gleichgestellt sind und wenn alle Anstrengungen dafür gebündelt werden, den Menschen mehr Arbeitsplätze und die nötigen Rahmenbedingungen dafür zu bieten, dass sie bis zum Erreichen ihres Pensionsalters arbeiten können, macht die Diskussion über die vorzeitige Anhebung des Pensionsalters für Frauen wieder Sinn", so Fetik und Marx abschließend.

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