• Information aus der dritten KV-Verhandlungsrunde

    Das Arbeitgeberangebot wurde in dieser Verhandlungsrunde in zwei Schritten nachgebessert. Danach gab es seitens der Arbeitgeber keine weitere Annäherungsbereitschaft. Daher wurden die Verhandlungen nach ca. 8 Stunden unterbrochen.

    Das aktuelle „verbesserte“ Arbeitgeberangebot lautet:
    Erhöhung der Gehälter um 1,85 % + € 4,-- max. jedoch € 88,-- = DECKELUNG!

    Dies bedeutet nach wie vor für viele Beschäftigte einen Reallohnverlust und ist daher inakzeptabel.

    Aufgrund der Nachbesserung wurde auch die GPA-djp-Forderung wie folgt modifiziert:
    Erhöhung der Gehälter bis € 3.000,-- um 2,5 % und Gehaltsteile über € 3.000,-- um 1,9 %

    Ziel der Arbeitgeber ist es nach wie vor, den Bankangestellten eine reale Erhöhung ihrer Gehälter zu verweigern und damit die hervorragenden Leistungen sowie den erhöhten Arbeitsdruck und die Arbeitsverdichtung der Angestellten völlig zu ignorieren!

    Eine 4. Verhandlungsrunde vereinbart.
    Für den Fall des Scheiterns kündigten die Arbeitgeber die einseitige Erhöhung ohne kollektivvertraglicher Einigung an. Dies würde einen Bruch der Sozialpartnerschaft im Financebereich mit weitreichenden Konsequenzen bedeuten.
    Aufgrund des aktuellen Verhandlungsstandes werden die angelaufenen gewerkschaftlichen und betriebsrätlichen Aktionen verstärkt fortgesetzt. Wir bitten Sie diese weiterhin engagiert zu unterstützen. Details erhalten Sie von Ihren zuständigen BetriebsrätInnen.
    Nächster Verhandlungstermin: 31.03.2014

    Wenn Argumente nicht mehr zählen, zählen wir auf SIE!

    Mit kollegialen Grüßen
    für den Zentralbetriebsrat
    gez. Streibel-Zarfl gez. Jakubovits gez. Spitz gez. Latsunas

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  • Lautstarker Protest vor Kreditinstituten in Landeshauptstädten

    Bankangestellte in Wien, Niederösterreich und im Burgenland gehen auf die Straße - Nächste Verhandlung am 20. März

    Ein lautstarker Protestzug von mehr als 100 Wiener Betriebsrätinnen und Betriebsräten forderte heute eine faire Gehaltserhöhung für die rund 80.000 Bankangestellten bei den diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen. Die heutige Kundgebung in Wien bildet den eindrucksvollen Schlusspunkt der Aktionen, mit denen diese Woche in Landeshauptstädten Bewegung in die stockenden KV-Verhandlungen gebracht werden soll. „Die Protestaktionen in ganz Österreich sind ein deutliches Zeichen an die Arbeitgeber: Mit einem Abschluss unter der Inflationsrate werden sich die Beschäftigten bei der morgigen KV-Verhandlung nicht abspeisen lassen“, erklärt Adolf Lehner, Betriebsratsvorsitzender der Bank Austria.

    Hier geht es zu einer Flickr-Bildergalerie der Aktionen: http://www.flickr.com/photos/gpadjp/sets/72157642508990503/with/13239137425/ 

    Nach Protestmärschen in Graz, Klagenfurt, Innsbruck und Linz verschafften sich heute die Bankangestellten im Osten des Landes lautstark Gehör. Bei Aktionen in Wien, Sankt Pölten und Eisenstadt informierten BetriebsrätInnen und AktivistInnen der Gewerkschaft die Beschäftigten direkt in den Filialen über den bisherigen Verhandlungsverlauf: "Sowohl bei den Betriebsversammlungen diese und vergangene Woche als auch bei den Filialbesuchen war die Stimmung aufgeheizt. Die Beschäftigten wollen eine faire Abgeltung des steigenden Arbeitsdrucks. Im vergangen Jahr haben die Banken ihren Personalstand um 2.2 Prozent reduziert. Das bedeutet mehr Arbeit für jeden einzelnen Beschäftigten. Und das muss auch entsprechend entlohnt werden", fordert Helga Fichtinger, stv. Geschäftsbereichsleiterin der GPA-djp.

    Verhandlungsführer Pischinger: "Wir sind für alle Eventualiäten gerüstet"

    "Wir sind für alle Eventualitäten gerüstet. Wenn es bei den morgigen Verhandlungen wieder kein Ergebnis gibt, steht uns eine breite Palette betrieblicher Aktionen und Maßnahmen zur Verfügung", kündigt Wolfgang Pischinger, GPA-djp Verhandlungsleiter und Zentralbetriebsrat der Oberbank an. Seit vergangener Woche finden in ganz Österreich flächendeckend Betriebsversammlungen statt, mit einhelligen Beschlüssen zu den Aktionen in den Kreditinstituten sowie weiteren betrieblichen und gewerkschaftlichen Maßnahmen bis hin zum Streik. Die Versammlungen werden unterbrochen und können nach der morgigen Verhandlung rasch wieder aufgenommen werden, um die Beschäftigten zeitnah über den Verhandlungsstand zu informieren.

    Die Kollektivvertragsverhandlungen wurden am 6. März nach zwei Verhandlungsrunden ergebnislos unterbrochen. Die Arbeitgebervertreter forderten einen Abschluss unter der Inflationsrate, die GPA-djp fordert bei einer Jahresinflationsrate von 2 Prozent eine Erhöhung der Gehälter um 2,9 Prozent. Die Verhandlungen werden morgen, 20. März fortgesetzt.

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  • Information aus der zweiten KV-Verhandlungsrunde

    Nach mehrstündigen Verhandlungen gab es von Seiten der ArbeitgeberverhandlerInnen keine Bewegung beim angebotenen Prozentsatz. Und dies, obwohl wir in der zweiten Verhandlungsrunde angeboten haben, moderne und innovative Wege zu gehen.
    Das Ziel der Arbeitgeber ist es weiterhin, den Bankangestellten eine reale Erhöhung ihrer Gehälter zu verweigern.
    Mit dem unveränderten Arbeitgeberangebot liegen nach wie vor alle Schemaansätze w e i t unter der Inflationsrate von 2 %!!!
    Bevor die Arbeitgeber uns nicht ein ernsthaftes Angebot unterbreiten, bleibt es bei unserer Forderung von 2,9 % linear.

    unverändertes Arbeitgeberangebot:
    Gehälter bis € 2.500,-- sollen mit 1,5 % erhöht werden
    Gehälter bis € 3.500,-- sollen mit 1 % erhöht werden
    Gehälter über € 3.500,-- sollen mit 0,5 % erhöht werden

    Darüber hinaus soll jede Schemastufe mit dem jeweils anzuwendenden Prozentsatz und dem sich dadurch ergebenden Absolutbetrag gedeckelt sein.

    Die Erhöhungen sämtlicher KV-Gehälter würden damit weit unter der Inflationsrate liegen!!!

    Das Arbeitgeberangebot ist eine völlige Missachtung Ihrer hervorragenden Leistung!

    Daher finden nächste Woche österreichweit Betriebsversammlungen statt in denen wir über den Verlauf der bisherigen Verhandlungen und den damit verbundenen negativen Auswirkungen auf Ihre Gehaltsentwicklung informieren.

    Nächster Verhandlungstermin: 20.03.2014

    Wenn Argumente nicht mehr zählen, zählen wir auf SIE!


    für den Zentralbetriebsrat
    gez. Streibel-Zarfl   gez. Jakubovits   gez. Spitz   gez. Latsunas

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  • AK Wahl Wien 2014

    Die Arbeiterkammer Wahl findet in Wien in der Zeit vom 11.3. – 24.3.2014 statt.

    Da wir Ihnen eine möglichst einfache Form der Stimmabgabe bieten wollen, findet in der BAWAG P.S.K. Wien die Wahl im Betriebswahlsprengel statt.

    Georg Coch Platz:

     

    • Mittwoch, 12.03.2014, 08.00 – 16.00 Uhr     
    • Donnerstag, 20.03.2014, 08.00 – 16.00 Uhr

     

    Buchengasse / Quellenstraße

     

    • Donnerstag, 13.03.2014, 08.00 – 16.00 Uhr
    • Mittwoch, 19.03.2014, 08.00 – 16.00 Uhr

     

    MitarbeiterInnen im Außenstellenbereich

    Die Wahl findet mittels Wahlkarten statt. Die Zusendung der Wahlkarte wurde von uns bereits veranlasst. Sie können diese nach ihrer Stimmabgabe mittels Post an die Arbeiterkammer retournieren bzw. am 19.3. oder 20.3.2014 der „fliegenden Sammelkommission“, die in die Zweigstelle kommen wird, mitgeben.

     

    Jede Stimme ist wichtig, machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch!

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  • Ergebnis der BR-Wahlen Wien

    Die Betriebsratswahl der BAWAG P.S.K. Wien hat von 24. – 27. Feb. 2014 stattgefunden.

    Folgendes Ergebnis liegt vor:

    Wahlberechtigt

           2.843

    Abgegebenen Stimmen

       1.873

    Gültige Stimmen

       1.805

     

     Davon entfielen auf die Listen: 

    Liste

    Stimmen

    Prozentsatz

    Mandate

    FSG
    Fair.Stark.Gemeinsam.

    1.593

    88,25 %

    16

    UG
    Unabhängige Gewerkschafter

    212

    11,75 %

    2

     

     

    Die Wahl der Behindertenvertrauenspersonen 2014 in Wien hat von 24.- 27. Feb. 2014 stattgefunden.

    Folgendes Ergebnis liegt vor: 

    wahlberechtigt: 94
    abgegebene Stimmen: 57
    gültige Stimmen: 54

    Somit sind folgende Mitarbeiter der Liste Fair.Stark.Gemeinsam. FSG als Behindertenvertrauensperson gewählt:

     ·        Michael Durich Mag. 

    StellvertreterInnen:   

     ·        Eva Prechtl, Mag. (FH)

     ·        Gerhard Mateschtiz

     ·        Sandra Nigl

      

    Mit kollegialen Grüßen
    Für den Wahlvorstand
    gez. Schenkermayr     gez. Flucka     gez. Kuefner 

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  • Wahlmöglichkeiten BR Wahl Wien 2014

    Von 24. bis 27. Februar findet die Wahl des Wiener Betriebsrats statt. 

    Nutzen Sie Ihre Stimme und kommen Sie zu einem der Wahllokale!

     

    • Buchengasse / Quellenstraße:

     

    1100 Wien, Buchengasse 11 - 15

    Erdgeschoß / Bereich Speisesaal

    Mo. 24. 02. 2014 und Di. 25. 02. 2014

    von 8.00 – 16.00 Uhr

     

     

    • Georg Coch Platz

     

    1010 Wien, Georg-Coch-Platz 2

    5. Stock / Bereich Speisesaal

    Mi. 26. 02. 2014 und Do. 27. 02. 2014

    8.00 – 16.00 Uhr 

     

    Die Filialen werden von mobilen Wahlkommissionen angefahren. Aber auch hier können KollegInnen, die gerade nicht vor Ort sind, ihre Stimme in einem der zentralen Wahllokale - oder auch in einer anderen Filiale - abgeben. 

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  • Baby unterwegs – Wissenswertes für die Zeit der Schwangerschaft und Karenz

    Der Bereich Human Resources und der BAWAG PSK Betriebsrat laden Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung für werdende Mütter und Väter ein:

    Termin: Dienstag, 18. Februar 2014, 9.30 Uhr12.30 Uhr
    Wo: Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien, 3. Stock, Zimmer 3A19 

     

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  • Gut gelaunt ins neue Jahr!

    Der BAWAG P.S.K. Betriebsrat Wien möchte gemeinsam mit Ihnen das neue Jahr willkommen heißen und lädt daher alle Kolleginnen und Kollegen des Wiener Bereichs (alle zentralen Bürohäuser, alle umliegenden Betriebsstätten sowie alle Wiener Filialen) zu einem Neujahrs- bzw. Winterpunsch und zum gemütlichen Beisammensein - auch heuer wieder im Freien mit einer klassischen Punschhütte - sehr herzlich ein.
     

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  • Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2014

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