• Prosit 2015!

     

     

    Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute für 2015!

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  • Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2015

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  • Banken lagern Kernbereiche aus - Gewerkschaft kämpft gegen KV-Flucht

    Bis zu einem Drittel der heimischen Bankmitarbeiter nicht mehr  nach Banken-KV bezahlt - AK/GPA-Erhebung: Nach Auslagerungen/Ausgliederungen Drittel der Jobs weg = 

       Wien (APA) - Die Bankengewerkschafter schlagen Alarm: Um Kosten zu sparen, lagern die Banken immer stärker auch Kernsparten aus. Wird ins Ausland - meist in den Osten oder zu ausländischen Schwestergesellschaften - ausgelagert, sind heimische Jobs weg. Soll im Inland billiger produziert werden, werden ganze Abteilungen oder Sparten ausgetöchtert oder an Dritte vergeben. Die Gewerkschaft nennt das KV-Flucht. 

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  • Lohnsteuer runter! Jetzt liegt es an der Regierung!

    Das ACV war noch nie so voll: Mehr als 5.000 BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen, JugendvertrauensrätInnen sowie PensionistInnenvertreterInnen sind aus ganz Österreich zur Präsentation des ÖGB/AK-Steuermodell angereist. Kurz nach 11 Uhr eröffneten die neue geschäftsführende ÖGB-Vizepräsidentin Renate Anderl und ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl die Konferenz der BelegschaftsvertreterInnen zur ÖGB-Kampagne „Lohnsteuer runter!“ im Austria Center Vienna (ACV).

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  • Baby unterwegs – Wissenswertes für die Zeit der Schwangerschaft und Karenz

    Der Bereich Human Resources und der BAWAG PSK Betriebsrat laden Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung für werdende Mütter und Väter ein:

    Termin: Dienstag, 2. September 2014, 9.30 Uhr12.30 Uhr
    Wo: Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien, 1. Stock, Zimmer 1B30

     

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  • Jetzt unterschreiben: Lohnsteuer runter!

    Damit netto mehr Geld bleibt: ÖGB und Gewerkschaften starten Kampagne

     

    "Wir haben es so satt", begründet ÖGB-Präsident Erich Foglar die ÖGB-Kampagne für eine spürbare Lohnsteuersenkung: "Bei den Bruttolöhnen erreichen wir in den Kollektivvertragsverhandlungen stets ein Plus über der Inflationsrate. Aber sobald die Abgaben und Steuern abgezogen werden, wird daraus ein reales Minus." Ab sofort sammeln wir Unterschriften, die uns unserem gemeinsamen Ziel näher bringen: Lohnsteuern runter!

    Jetzt unterschreiben: www.lohnsteuer-runter.at

     

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  • Kollektivvertragsabschluss 2014

    Am 31. März fand die 4. Runde der heurigen Kollektivvertrags-verhandlungen statt. Nach 17-stündigem Verhandlungsmarathon konnte gegen 3 Uhr früh eine Einigung erzielt werden. Diese Einigung wurde u.a. durch die Beteiligungen an Aktionen der Betriebsrätinnen und Betriebsräte, sowie die Unterstützung von vielen Bankangestellten des Finance-Bereiches erzielt.

    Die Eckpfeiler vom Ergebnis:

    Die Erhöhung der kollektivvertraglichen Schemagehälter erfolgt um

    1,93 % plus einen Eurobetrag von € 6,-- und

    Der Deckel ist weg!

    Im Durchschnitt ergibt dies eine Erhöhung von 2,15%,
    übersteigende Bezugsteile, sofern diese valorisierbar gestaltet sind, werden mit 0,4% erhöht (Einschleifregelung, aber ohne Deckelung).
     
    Die Lehrlingsentschädigungen werden linear um 2,3 % erhöht.

    Die kollektivvertraglichen Kinderzulagen werden um € 2,-- erhöht.

    Geltungsbeginn: 1.4.2014
    Laufzeit: 12 Monate

    Mit kollegialen Grüßen
    für den Zentralbetriebsrat
    gez. Streibel-Zarfl   gez. Jakubovits   gez. Spitz   gez. Latsunas

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  • Banken-KV - Protest in Wien: Beschäftigte fordern Reallohnzuwachs

    Rund 1.000 Bankmitarbeiter aus 18 Geldinstituten am Graben - Versammlungen auch in Landeshauptstädten 

       Wien (APA) - Inmitten stockender Kollektivvertragsverhandlungen haben heute Mittwochfrüh nach Gewerkschaftsangaben rund 1.000 Bankbeschäftigte bei einer Protestversammlung in Wien eine "faire Gehaltserhöhung" gefordert. 18 Betriebe setzten ihre unterbrochenen Betriebsversammlungen in der Wiener Innenstadt am Graben vor der Zentrale der Erste Bank fort. Die nächste Banken-KV-Runde findet am 31. März statt.


       Die Arbeitnehmer fordern eine Gehaltserhöhung über der Inflationsrate, um für alle Beschäftigten einen Reallohnzuwachs zu erzielen. Konkret sollen die Gehälter bzw. der Gehaltsteil bis 3.000 Euro um 2,5 Prozent erhöht werden, das darüber liegende Gehalt um 1,9 Prozent. Die Arbeitgeber haben zuletzt 1,85 Prozent plus 4 Euro, maximal jedoch 88 Euro geboten. Diese "Deckelung" lehnt die Gewerkschaft ab, da sie für viele Beschäftigte einen Reallohnverlust bringen würde.


       Die Verhandlungsleiterin der Gewerkschaft gpa-djp, Helga Fichtinger, betonte die Entschlossenheit der Arbeitnehmerseite für weitere Aktionen und Protestmaßnahmen. Die Betriebsräte hätten bereits Streikschulungen erhalten. Bisher wurden drei Kollektivvertragsrunden für die rund 80.000 Beschäftigten der Finanzbranche ohne Einigung beendet.


       Bei der heutigen Versammlung in Wien waren unter anderem die BAWAG P.S.K., die Bank Austria, die Erste, die RBI und die Volksbank Wien/Baden mit Betriebsräten und Beschäftigten vertreten. Auf Plakaten hieß es "Weg mit dem Deckel". Weiters wurde auf die großen Gehaltsunterschiede innerhalb der Geldinstitute verwiesen: Das Jahreseinkommen eines Managers sei das Lebenseinkommen eines Beschäftigten.


       In ihren Reden sprachen sich die Betriebsräte für Reallohnerhöhungen und gegen Personalabbau aus. Die Arbeitsverdichtung nehme auch im Finanzbereich zu, die Beschäftigten müssten heute deutlich mehr Arbeit erledigen, z.B. mehr Kunden betreuen, als früher. Der "Graubereich" von nicht bezahlten Überstunden steige auch im Bankwesen. Ausgliederungen würden nur zu neuen Problemen führen.


       Neben Wien wird auch in anderen Landeshauptstädten demonstriert, etwa in Linz und Salzburg.


    APA0077    2014-03-26/09:45

     

    Hier geht es zu einer Bildergalerie der GPA-djp von der Veranstaltung: https://www.flickr.com/photos/gpadjp/sets/72157642940371895/   

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  • Einladung zu einer Betriebsversammlung der BAWAG PSK Wien

    Liebe Kolleginnen!
    Liebe Kollegen! 

    Da das Angebot der Arbeitgeber weiterhin vollkommen unzureichend ist, hat es auch in der dritten Kollektivvertragsverhandlungsrunde keinen Abschluss gegeben. Daher setzen wir unsere unterbrochene Betriebsversammlung am

    26. März 2014

    fort. 

    Zeitpunkt:      08:00 bis ca. 10:00 Uhr

    Ort:                 1010 Wien, Am Graben

     

    Es geht um:

    1.) Unsere Gehaltserhöhung 2014 – ohne Deckelung

    2.) Auswirkungen der KV-Runde auf die innerbetriebliche Gehaltsstruktur

    3.) den ständig steigenden Arbeitsdruck durch Personalabbau und Arbeitsverdichtung

    4.) Die Sicherung unseres Kollektivvertrages bei möglichen Ausgliederungen

    Da es in dieser Betriebsversammlung um das Einkommen und die Arbeitsbedingungen aller Kolleginnen und Kollegen geht, ist die Teilnahme unbedingt erforderlich.

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