AK-Wien Umfrage "Qualität des Arbeitslebens der österreichischen ArbeitnehmerInnen"
Die AK-Wien führt mit Unterstützung der Bundesländerkammern eine österreichweite Studie zur „Qualität des Arbeitslebens der österreichischen ArbeitnehmerInnen“ bis Ende März 2016 durch. Dabei handelt es sich um eine Nachfolgestudie zur Bundesarbeitskammer (BAK)-Studie von 2007/08 mit gleichem Titel, Inhalt und Ziel.
Zwar werden AN-Innen aus allen Branchen befragt, jedoch gibt es sieben Kernbranchen, in welchen wir uns besonders viele ausgefüllte Fragebogenprogramme retour wünschen. Dazu zählen: Handel, Geldwesen, Tourismus, Bauwesen, Metall/Elektronik, Gesundheitswesen, Sozialwesen.
Für die ArbeitnehmerInnen besteht die Möglichkeit das dazugehörige Fragebogenprogramm direkt online auszufüllen. Der Zugang zum dazugehörigen Link
http://survey.arbeiterkammer.at
ist bis einschließlich 31.3.2016 möglich.
Die Befragung ist anonym. Die teilnehmenden Personen können nicht identifiziert werden. Es ist auch nicht ersichtlich von welcher Adresse der Onlinefragebogen ausgefüllt wurde bzw. die IP-Adresse wird nicht gespeichert.
Die Bedienung ist ganz einfach:
Man kann mit zwei Buttonknöpfen sowohl direkt auf die letzte und erste Seite springen. Natürlich kann man auch Seite für Seite vor- und zurückblättern.
Pausen: Man kann, wenn man möchte, Pausen machen und komplett aus dem Fragebogenprogramm aussteigen. Möchte man weiterarbeiten, so steigt man wieder über den Link ein und man steigt dort ein, wo man aufgehört hat. Man braucht also nicht wieder von vorne anfangen. Achtung: Wiedereinstieg ist nur auf dem Computer möglich, auf dem man unterbrochen hat. Kein Computerwechsel möglich.
Beenden: Hat man das Fragebogenprogramm beendet, drückt man auf einen „Abschickbutton“ und weg ist das „Ding“. Danach erhält man die Bestätigung und ein Danke fürs Absenden.
Achtung: Es steht jedem/jeder/Teilnehmer/in frei, welche Fragen er/sie beantworten und welche er/sie nicht beantworten möchte. Nur: hat man bei einer Frage eine Antwort gegeben, kann man zwar diese bei Bedarf ändern, aber man kann nicht mehr zur Gänze aus der Frage aussteigen und sie unbeantwortet lassen. Daher: Bitte Frage vorher durchlesen.
Ich hoffe, dass der Fragebogen trotz seiner Länge, den engagierten KollegInnen und ArbeitnehmerInnen hilft, ihre Arbeitssituation damit ein wenig besser zu durchleuchten und zu beschreiben.
Für die ArbeitnehmerInnenvertretungen (AK, ÖGB) stellen die Ergebnisse eine wichtige zusätzliche Entscheidungsgrundlage für ihre weitere politische Arbeit zur Erhaltung der sozialen