Santorin wartet!

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    Am 16. und am 23. Oktober 2004 fliegen insgesamt rund 670 MitarbeiterInnen der BAWAG Wien für jeweils einen Tag nach Santorin.

Am 16. und am 23. Oktober 2004 fliegen insgesamt rund 670 MitarbeiterInnen der BAWAG Wien für jeweils einen Tag nach Santorin.

Der Tag beginnt für unsere KollegInnen zeitig in der Früh - um 5 Uhr ist Treffpunkt am Flughafen.
Danach gibt es ein ausführliches Programm auf Santorin. Die Rückkehr in Wien ist für 1.35 am Sonntag geplant.

Die Inselrundfahrt:
• Besichtigung der Ortschaft Pirgos im Landesinneren
• Weiterfahrt nach Oia, einem ruhigen und romantischen Ort, wo man gemütlich durch die Gassen schlendern und einen Kaffee bzw. Imbiss genießen kann.
• Weinkellerei mit Weinverkostung
• Danach in die Hauptstadt der Insel, nach Thira! Hier bleibt genug freie Zeit zum individuellen Mittagessen, Bummeln, Einkaufen,…
• Rückkehr nach Pirgos zum Griechischen Abend.

Das Abendprogramm:
Dieser Abend in einem typisch griechischen Restaurant wird sie zu einem reichhaltigen Augen- und Gaumenschmaus verführen! Zur Begrüßung gibt es Ouzo. Aus diversen typisch griechischen „Mezedes“ (Vorspeisen), griechischem Salat, gegrilltem Schwertfisch mit Gemüse, der Süßigkeit Halva und Früchten besteht das ausgiebige Abendessen.
Für Unterhaltung sorgt eine Folkloreshow und griechische Musik – von einer Live-Band gespielt.

Bilder vom ersten Termin am 16.10. sehen Sie in unserer Bildergalerie http://www.bawag-betriebsrat.at/galerie/catid15 .

Weitere Infos über Santorin:
Santorin ist eine kleine Insel, die sich am südlichsten Ende des Kykladen Komplexes befindet. Ihr offizieller Name ist Thera, aber sie wird meistens Santorin oder Santorini genannt. Die Insel liegt zwischen Ios und Anafi, 130 Seemeilen von Piraeus und 70 Seemeilen von Kreta entfernt. Die Gesamtfläche beträgt 96 km2 und die Länge der Küste 69 km. Es leben hier etwa 10.000 Einwohner.
Santorin unterscheidet sich von allen anderen Kykladeninseln durch seine merkwürdige Form und geologische Struktur, die auf die verheerenden Ausbrüche eines heute erloschenen Vulkans zurückzuführen sind. Überwältigend ist bei der Einfahrt in den Hafen der Blick auf die steile Kraterwand, deren Kammlinie von schneeweißen Häuschen gesäumt ist. Die Küste fällt an der Westseite steil ab, die Ostküste dagegen ist flach und mit langen Kiesel - und Sandstränden ideal zum Baden. Vom Hafen Skala erreicht man den 300m höher gelegenen Hauptort Firá entweder auf dem berühmten Treppenweg mit seinen 586 Stufen (zu Fuß oder auf dem Esel) oder mit einer Seilbahn. Die Stadt ist ein malerisches Gewirr von verwinkelten Gassen und übermauerten Treppengängen. Interessant ist das Museum mit seiner berühmten Vasensammlung aus dem 7. und 6. Jh.v.Chr., Eindrucksvoll ist von hier aus der Blick auf die kleinen schwarzen Vulkaninseln unten im Kraterbecken, die "Kammenes" (Verbrannten), die bei Vulkanausbrüchen entstanden und zu denen man mit einem Boot übersetzen kann.

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