Petition gegen die vorgezogene Anhebung des Frauenpensionsalters
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
In Anbetracht der Debatte um eine vorgezogene Anhebung des Frauenpensionsalters ersuchen wir um Ihre Unterstützung!
Die Realität am Arbeitsmarkt samt Altersarbeitslosigkeit zu ignorieren und den Vertrauenschutz zu bagatellisieren hilft den betroffenen Arbeitnehmerinnen nicht. Dazu hat die ÖGB-Bundesfrauenabteilung eine Resolution verfasst, die ein derartiges Vorhaben mit zahlreichen Fakten entkräftet. Diese Resolution wurde im November einstimmig - über alle Gewerkschaften und Fraktionen - im ÖGB-Bundesfrauenvorstand beschlossen (Resolution unter www.oegb.at/frauen bzw. am Ende des Artikels als Download).
Viele Gewerkschaften, politische Akteure und Frauenorganisationen haben sich der Position angeschlossen und mit Ihrem Engagement ein Zeichen gegen eine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters gesetzt.
Die von den PRO-GE Frauen initierte Online-Aktion kann mit Ihrer Stimme das entscheidende Signal an die Politik senden. Gelegenheit, diese Kampagne zu unterstützen, haben Sie unter folgendem Link:
http://www.proge.at/servlet/ContentServer?pagename=P01/Page/Index&n=P01_20.i&cid=1324476441309
EmpfängerInnen der Petition sind BK Faymann, Vizekanzler Spindlegger, Sozialminister Hundstorfer, Wirtschaftsminister Mitterlehner und Finanzministerin Fekter.
So einfach geht es: Daten eingeben, "Mailvorschau" anklicken, senden. Zudem können Sie Ihren persönlichen Kommentar an die PolitikerInnen verfassen und die Veröffentlichung Ihrer Unterstützungserklärung festlegen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
- Resolution der OeGB-Frauen (42kB)