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  Wir - die KollegInnen Inge Membier, Elisabeth Posch, Jenny Freundlich, Petra Burgstaller, Werner Altermann und unsere Pensionistin Veronika Gürtelbauer aus der Filiale Berndorf - fuhren am 25.5.2007 gut gelaunt zum Flughafen Wien-Schwechat, um unseren Betriebsausflug nach Paris anzutreten, unser Gepäck war bald eingecheckt – in einem Pub verkürzten wir uns die Wartezeit.

Wir - die KollegInnen Inge Membier, Elisabeth Posch, Jenny Freundlich, Petra Burgstaller, Werner Altermann und unsere Pensionistin Veronika Gürtelbauer aus der Filiale Berndorf - fuhren am 25.5.2007 gut gelaunt zum Flughafen Wien-Schwechat, um unseren Betriebsausflug nach Paris anzutreten, unser Gepäck war bald eingecheckt – in einem Pub verkürzten wir uns die Wartezeit.

Um 20 Uhr mussten wir zu unserem Schrecken feststellen, dass der Flug ersatzlos gestrichen worden war. Wir wurden umgebucht auf einen Flug am 26.5.2007 um 9.05 Uhr nach Prag und von da um 13.05 Uhr weiter nach Paris - Ankunft Paris 15.10 Uhr. Beim Lost & Found - Schalter war unser Gepäck abzuholen. Zu unserer Überraschung standen unsere Sachen unbeaufsichtigt in der Ankunftshalle zwischen den Gepäcksförderbändern. Leider fehlte ein Koffer, der erst am Sonntag in Paris wieder auftauchte.

Nach einer kurzen Nacht im Flughafenhotel fanden wir uns dann wieder am Flughafen ein, um unseren Flug nach Paris anzutreten. Endlich angekommen in Paris wollte uns noch ein Taxifahrer um satte € 70,- zum Hotel fahren – wir fanden schlussendlich jedoch eines, das die Hälfte verlangte.

Unser Programm in Paris:
26.5.2007 18.00 Uhr Abendprogramm: Dinner im Eiffelturmrestaurant, Seine-Fahrt bei Nacht, Revue Moulin Rouge
27.5.2007 Stadtrundgang in Paris bei strömendem Regen, Besuch des Louvre, Spaziergang auf der Champs Elysées bei strömendem Regen, Abendausklang in einem typisch französischen Lokal.
28.5.2007 Vormittags leider wieder bei Regen Besichtigung Montmartre und Sacré Coeur, anschließend shoppen, mittags Fahrt zum Flughafen

Angekommen am Flughafen Charles de Gaulle sollte die Odysée nochmals beginnen – keiner von uns war auf der Passagierliste retour nach Wien! Nach langer (1 ½ Stunden) Diskussion gelang es unserer Chefin, für uns alle Boardingpässe zu bekommen.
Ziemlich erschöpft machten wir uns am Montag abend auf den Weg nach Hause.